Ein weihnachtliches Geschenk

Teshi Sakuragi/ 22 Jahre alt


Es ist Weihnachten in Tokyo, Schnee fällt vom Himmel und überall
sind Familien und Paare, die das Fest genießen.
Mitten im Getümmel der fröhlichen Menge rennt ein
junger Mann mit rotem Haar durch die Menge, genervt von den Leuten um ihn.
//Können die nicht woanders fröhlich sein...//,
dachte sich Teshi Sakuragi, als er nur knapp einem
daherfliegenden Schneeball ausgewischen war, der von
einem kleinen Jungen kam.
Er bog um die Ecke und rannte in einen Jungen
mit Katzenohren hinein, der in eine Karte vertieft war.
Dieser stand sofort wieder auf und Entschuldigte sich,
obwohl es ja eigentlich Teshis Schuld war.
"Könnten sie mir sagen wo hier in
der Nähe ein Café sein soll? Ich bin total Ratlos und
weiß nicht mehr wo es war",
fragte ihn der Junge und Teshi viel wieder ein,
warum er sich so beeilt hatte.
"Wenn du das Café
Ti Amo meinst, das liegt da drüben."
Teshi zeigte in die Richtung des riesen großen Weihnachtsbaumes,
wo man etwas weiter hinten ein wenig vom Café-Schild sieht,
wo der Name draufsteht.
"Ich kann dich gerne hinbringen, denn ich arbeite da.",
sagte Teshi und wartete garnicht erst auf die Antwort und rannte los.

Teshi kam gerade noch rechtzeitig.
Als er ins Café trat wurde er begrüßt und sofort von seinem Chef ermahnt:
"Teshiii.... du kommst schon wieder fasst zu spät. Bitte beeile dich und mach dich fertig"
"Sehr wohl, Chef", antwortete diser und ging nach hinten, um sich umzuziehen.
Makoto folgte ihm hinterher und begrüßte ihn nun auf seine eigene Art.
Er nahm ihn in den Arm und gab ihm einen Kuss.
"Tut mir leid, wenn es etwas fies geklungen hat."
"Ich bins ja gewohnt", antwortete er Makoto und zog seine Alltagsbekleidung aus."Ausserdem
hast du Grund dazu."
Teshi zog seine Arbeitskleidung an und gab Makoto einen Kuss auf die Stirn.
"Wenn es dir wirklich leid tut, dann lass uns nach der Arbeit zusammen feiern gehen!"
Er drehte sich um und schritt hinaus, um seiner Kellnerpficht nachzukommen.
//Hachja wie niedlich...//, dachte sich Makoto nurnoch, schmunzelte und ging ebenfalls wieder an seine Arbeit.


(Makoto , 25 Jahre alt)



Ps.: Sry das so wenig is. ich schreibe nur so nebenbei, währnd ich mir ne wohnung suche usw. tut mir wirklich leid..v.v

Makoto sah sich um und sah hinten Yukito-Chan sitzen.
Er kante den Jungen seid seiner Kindheit,
da sein Vater wie der von Makoto einmal eine große Firma besaß und auf dem Grundstück neben seiner Familie wohnte.
Einige Jahre hatte er ihn aus den augen verloren,
bis Yuki-chan zu ihm in den Laden kam.
Seiddem kümmert er sich um den Jungen.
Makoto sah, dass Yuki traurig aussah und ging zu ihm hin.
Er stütze sich mit seiner Schulter ab und blickte zu dem Jungennach unten.
//Wie groß er geworden ist...//, dachte er sich und kicherte innerlich*
Als sich der Neko zu ihm drehte und er sein trauriges, verheultes Gesicht sah,
hockte er sich runter und überlegte was er machen sollte.
"Was ist denn los, Yuki-kun?", fragte er ihn,
in der Hffnung das es nicht zu besorgt klingt,
weil Yukito es damals nicht mochte, wenn man sich Sorgen um ihn machte.


Teshi bemerkte mittlerweile, dass Makoto sich zu dem Jungen hinbequemte.
Als er so vertraut mit ihm tat, gefiel ihm das ganz und garnicht.
//Ist das nicht der Kleine, mit dem ich zusammengestoßenbin...?//, fragte er sich genervt
und vergaß seinen Job vollkommen.
"Entschuldigung, wir würden gerne bestellen!", meldeten sich die Gäste vor ihm,
von denen er gerade die Bestellung aufnehmen wollte.
Er entschuldigte sich und machte sich wieder an die Arbeit, allerdings mit dem Kpf bei den Beiden.

Als er das hörte konte er nich ganz glauben was er da hörte.
Makoto schaute ihn besorgt an und wollte ihm vorschlagen,
dass Yuki bei ihm alsKellner arbeitet, aber da viel ihm ein,
dass er ja noch zu jung dafür ist.
Es schien Yukito falsch verstanen zu haben, dass Makoto nicht antwortete,
denn im nächsten Moment stand er auf und verschwand depremiert aus dem Café.
Makoto machte sich Sorgen, ob er ihn so ganz alleine um diese Uhrzeit rumlaufen lassen konnte.
Er schaute auf die Uhr und dann sorgenvoll zur Tür.
//Hoffentlich passiert ihm nichts...//

Teshi ging in die Küche, ganz in Gedanken versunken, und bemerkte nicht,
dass ihn einer seiner Kollegen beobachtete.
"Watt machsten du für'n Gesicht?", fragte dieser ihn.
Teshi erschrak sich und antwortete ohne zu überlegen:
"Ich frge mich ob Makoto was mit diesem Jungen von vorhin am laufen hat.."
Ein kurzes Schweigen brach an, bis der Andere anfing zu lachen.
"Was meinst du damit, Makoto hat was mit nem Kerl? Der is doch nich Schwul!!"
//Wenn du wüsstest...//,dachte sich Teshi nur und drehte sich um, um die Bestellung rauszubringen.
In dem Moment, wo er das Essen und den Kaffee hinstellte, erschien auch Makoto hinter ihm.
Teshi erschrak sich, konte aber alles noch ordentlich auf den Tisch stellen.
Er drehte sich um und beschwerte sich: "Musst du mich so erschrecken?!"
"Entschuldigte", entschuldigte sich Makoto.
"aber kannst du für Heute den Laden alleine weiterführen?
Ich mache mir Sorgen um den Jungen.."
Teshi konnte kaum glauben was er da hörte.
Für diese Rotznase willst du uns im Stich lassen?!"
Als Makoto nichts sagte, riss bei Teshi der Geduldsfaden.
"Ich geh den Bengel suchen und bring ihn nach Hause. Führ du weiter den Laden!"
Ohne das Makoto was erwiedern konnte, war Tehi schon im Hinterzimmer, hatte sich umgezogen und war aus dem Laen verschwunden.
Er wollte einfach nicht, dass Makoto mit dem Jungen alleine zusammen ist.

"Es is mir egal ob ihr was habt oder nicht.(//Lass die Pfoten von ihm du pimpf//,
denkt er sich während er das sagt)
Aber sag mal, was ist mit dir los? Kannst du mich so wenig leiden,
dass du mir nicht enmal in die Augen gucken willst?"
Erst jetzt, wo sich der Neko noch mehr wegdrehte,
bemerkte Teshi die blauen Flecken am Hals des Jungen.
"Heilige Scheiße, wer hat dir das angetan?!", fragte er unruhig den Jungen.
Als dieer wieder nicht antworten wollte, packte er ihn am Arm und umarmte ihn.
"Du kannst mir ruhig sagen, was passiert ist",
sagte er mit ruhiger und sanfter Stimme.
Wie durch Zauberhand verflog seine Wut auf den Jungen.
Er hoffte inständig, dass nicht das passiert ist,
was er dachte was passiert ist
Als Yukito aber sein Verdacht bestätigte,
gingen bei Ihm alle Alarmglocken los.
"Hat du gesehen, wer es war? Oder kannst du mir seine Klamotten beschreiben?"
Teshi wollte nurnoch soschnell es geht diesen Kerl schnappen und ihm eine reinhauen,
für das was er einem kleinen Jungen angetan hat!

Es war drei vor zwölf.
Makoto brachte die letzten Gäste aus dem Café und schloss ab.
Er zog sich schnell um und ging los.
//Hoffentlich it Yukito nichts passiert...//, dachte er sich besorgt und
seine Schritte wurden noch schneller.
Er bog um die Ecke und hörte Stimmen aus einer Seitengasse.
Als er nachsehen ging, fand er Teshi und Yukito.
Yuki war sichtlich geschockt ihn zu sehen und Teshi erstaunt.
Als der Neko seinem Blick auswisch, bemerkte er erst die blauen Flecken.
Sofort wisch sein Blick ab zu Teshi.
"Was hast du Yukito angetan?!", schrie er Teshi an.
Teshi konnte kaum glaubn was er da hörte.
"Willst du mich verarschen...?!", fragte er Makoto mit leiser Stimme.
"ICH HAB IHN SO GEFUNDEN, DU PENNER!!! WIE KANNST DU BEHAUPTEN, ICH WÜRDE EINEM KLEINEN JUNGEN WAS ANTUN?!?!?!"
Teshi drehte sich auf der Stelle um in Richtung Yukito und sagte zu ihm:
"Du kommst mit zu mir! Und das ohne Wiederrede!!!"
Er nahm Yukito auf die Arme und rannte mit weg.
"Bleib hier, Teshi! TESHIII!!!", rief ihm Makoto hinterher, doch er war viel zu schnell weg.
"Was sollte das, verdammt...."
Makoto war noch nie bei Teshi zu Hause und wusste daher nicht, wo er wohnt.
Er hat sich vorgenommen, ihn morgen anzurufen und bei Yukito zu Hause vorbeizuschauen.

//Wie kan er es wagen, mich zu bechuldigen,
dass ich dem Kleinen was antun könnte...//,
dachte sich Teshi wütender wie noch nie zuvor.
//HALLO ICH BIN DEIN FREUND DU ARSCH!!!!!//
Genauso wütend wir er war, war er auch traurig darüber,
dass er sowas über ihn denken konnte.
Immerhin kennen sie sich schon 4 Jahre lang...
Aber offentsichtlich nicht so wie er dachte.
Eine halbe Stunde später kamen sie an dem Appartment an,
in dem Teshi lebt.
Er lies den Jugen runter, nahm ihn aber denoch am arm,
damit er nicht umkippte.
"Wenn ich den Penner kriege, der dir das angetan hat,
dann wird der ein paar Monate nicht mehr sitzen können,
bzw sich da unten befummeln..*
Vorsichtig und langsam ging er mit Yukito nach oben und schloss sein Heim auf.
"Immer rein in die gute Stube."
Sie trahten ein und Teshi zog sich die Schuhe aus.
"Wenn du duschen oder baden willst, dann gehst du rechts die Tür rein.
Du hast sicherlich Hunger oder?
Ich mach dir was zu essen."
Teshi ging in die Tür gerade aus und holte schnell ein bisschen Gemüse und Reis aus dem (Kühl-)Schrank.
"Wehe der lässt sich hier blicken....", grummelte er in sich hinein und holte Pfanne und Tpf aus dem Schrank.

Teshi ging ins Bad und sagte zu dem Kleinen,
dass das Essen fertig ist.
"Ausserdem bringe ich dir ein Handtuch und ein Pyjama von mir.
Dürfte zwar etwas zu groß sein, aber man kann es ja umkrempeln."
Teshi Ging hinein und half dem Neko au der Badewanne.
Als er die blauen Flecken sah,
wurde Teshi ganz anders zu mute.
"Wenn ich den Penner zu fassen kriege, dann..."
Die letzten Worte vrkniff sich Teshi, weil er dem Jung nicht noch mehr Angt machen wollte.
Er trocknete ihm die Hare ab und gab ihm den Schlafanzug.
"Gehts dir denn gut soweit?"
Teshi konnte selber nicht glauben, wie weit das gerade ging.
Immerhin hatte er noch vor 3 Stunden den Kleinen ...naja ok nich gehasst oder so..
aber einfach nicht gemocht.
Immerhin war er so eng mit Makoto...
Und jetzt denkt dieser er habe Yukito irgentetwas angetan,
und der Junge steht vor ihm und zieht seinen Pyjama an...
"Komm, das Essen wird kalt", sagte er freundlich zu Yuki und ging vor.
//Hör einfach auf, dir soviel zu fragen usw.//, dachte er sich und stellte da Essen und Geschir mit Besteck auf den Tisch.

Yuki betrachtete kurz seinen Körper und sah wieder hoch zu Teshi.
"Soweit bin ich in Ordnung, das Bad hat dann doch gut getan ^^"
Yuki lächelte Teshi an.
Aber auch Yukito machte sich gedanken , vorhin hatte er ihn ja noch angeschrieen wegen Makoto und nun steht er hier vor teshi mit seinen Schlafsachen.
Aber trotzdem wollte sich der Kleine das Essen nicht entgehen lassen.
Er setzte sich an den Tisch und roch schon das Essen in seiner Nase.
Als es vor seiner Nase stand roch er nocheinmal dran und er lächelte.
Er wartet bis Teshi sitzt und fing dann an geniserisch das Essen zu sich zu nehmen.
"Hast du das selbst gemacht? Das schmeckt total lecker *-*"
meinte der Kleine wieder mit einem Lächeln im Gesicht und aß weiter.
Ja Yuki kann man wirklich mit essen rumbekommen, wenn es denn selbst gemacht ist,
versteht sich, oder?

(Sry etwas weniger ^^' )

Teshi konnte nicht ganz glauben, wie sich der kleine benahm,
aber er fand es super niedlich.
"Wenn es dir so schmeckt, dann kann ich dir gerne noch ein Kuchen machen",
antwortete er auf die Frage des Jungen.
Er aß sein Essen auf und stand auf.
Er hatte extra wenig gegessen, weiler es niedlic findet,
wie der Kleine das Essen hinunter schlang.
//Ich mache ihm einfach ein Erdbeertörtchen.
Die Erdbeeren müssen eh weg.//
Teshi holte die Erdbeeen und Sahne raus,
genauso wie Mehl, Zucker, Eier und etwas Milch und Wasser.
Der Teig war gerade fertig, als auch das Besteck auf den Teller gelegt wurde.
"Scheint dir ja geschmeckt zu haben, so sauber wie der Teller ist!",
sagte Teshi kichernd zu Yuki, dessen Mund braun von der Soße ist.
Die Teller haben noch nie ohne spülen so sauber ausgesehen.
Wenn man nicht wüsste das die noch nicht abgepüllt wurden,
dann könnte man sicherlich denken, das man davon essen kann.
"Ich mach dir ein Erdbeertörtchen. Ist das ok für dich?",
fragte er Yuki mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Als Yuki was von Erdbeertörtchen hörte strallten seine Augen
und wischte sich die Soße vom Mund ab.
"Du kannst auch Erdbeertörtchen backen? Uhh wie toll! Ich liebe
Erdbeertörtchen~"
Yuki grinste über das ganze Gesicht und stützte seinen Kopf auf seinen Händen ab.
"Du kannst wirklich gut kochen..."
meinte Yuki zu Teshi und sah aus dem Fenster und beobachtet den Schnee.
Es ist schon komisch wie langsam er vom Himmel fällt und trotzdem ist
er so gefährlich und das vermutet man dann doch nicht immer.
"sag mal, findest du Schnee schön?"
fragte Yuki nur einfach so ohne große eine antwort zu erwarten ihm ist
wohl einfach der Schnee im Kopf angestiegen.

"Ja ich kann auch Erdbeertörtchen backen",
antwortete ihm Teshi mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
Er schob den Teig in den Ofn undmachte sich an die Sahne.
Nebenbei beobachtete er Yuki, ohne es zu merken.
""Ja, ich mag den Schnee.
Er hat etwas beruhigendes an sich, und dennoch kann er tödlich sein.
Ausserdem hat er auch die Bedeutung von Reinheit.
Er ist was wirklich Faszinierendes."
Teshi sah dem Schnee ganz kurz beim Fallen zu und erinnerte sich an den Tag wo er Makoto kennnlernte.
Es war der Dritte Tag in der Oberschule.
Makoto kam in den Klassenraum, weil er damals etwas vergessen hatte.
Er stolperte über Teshis Tasche und viel zu Boden.
In der Pause haben sie sich dann wiedergesehen und mitteinader gesprochen.
Seiddem sind sie beste Freunde.
Oder vllt auch gewesen...
Bei dem Gedanken schnürte sich in ihm alles zusammen.
Trotz der Anschuldigung liebte er ihn immernoch.
Und das wird sich auch nicht mehr ändern.
Teshi bemerkte nicht, wieviel zeit vergangen war.
Und auchnicht das der Ofen qualmte...

(Lass dir was einfallen xD)

"Oh Gott, tut mir leid! Ich war in Gedanken versunken..."
Teshi nahm schnell den Kuchen aus dem Ofen
und stellte ihn auf den Küchentresen.
Gerade so konnte er ihn noch retten.
//Ich weiß derzeit erhlich nicht wer ihn von uns besser kennt..//
Teshi war niedergeschlagen, weil Yukito seinen Freund so gut kannte.
Er fragte sich warum...
und woher kannten sie sich..?
Teshi schlug die Sahne noch schnell fertig und mischte ein Teil der Erdbeeren runter.
Als er fertig mit allem war folgte er Yuki in die Wohnstube.
Yuki war eingeschlafen, zusammengerollt wie eine kleine Katze.
Erst jetzt bemerkte er so wirklich die Katzenohren des Kleinen.
Er setzte sich neben ihn und streichelte ihm sanft über dem Kopf durch die Haare.
//Eigentlich ist er ja richtig süß, wenn man ihn richtig beobachtet...//,
dachte sich Teshi und er kriegte das erste mal seid langem wieder Herzklopfen.
Moment mal...
Herzklopfen...?
Das kann doch garnicht sein!
//Krieg dich wieder ein, Teshi Sakuragi!!!
Du bist vergeben!!! Du liebst wen Anderes!!! Oder...?//
Desdo mehr er darüber nachdachte, desdo unsicherer wurde er.

"Nichts ist los", antwortete Tshi kurz angebunden.
Er wollte nicht, dass Yuki etas mitbekam.
"Klar kannst du den essen.."( ^-^' )
Teshi sah ihm beim Kuchenessen zu und freute sich,
dass es ihm schmeckte.
Teshi bemerkte wieder die blauen Flecken und genau in dem Moment knöpfte Yuki sein Hemd zu.
//Was soll ich nur machen...
Ich habe keine Ahnung, wie ich den Kerl dingfest machen sollte...//
Plötzlich fragte Yuki, wie sehr er Makoto mag.
"Ich mag ihn sehr...
wahrscheinlich sogar zu sehr...",
antwortete er dem Jungen, wenn auch etwas zurückhaltend.
Daraufhin erklärte ihm Yuki, woher die Beiden sich kannten.
"Ach so war das. Jetzt verstehe ich"
Teshi war erleichtert, aber auch etwas eifersüchtig.
Im Grunde hat der Neko mehr Anspruch auf Makoto als Teshi.
Er kennt ihn ja auch länger..
"Ich hoffe, der Kuchen schmeckt trotzdem.."
Teshi hatte sich zwar alle Mühe gegeben, dennoch ist der Kuchen etwas braun geworden.
//Warum kriege ich bei so einer halbn Potion nur Herzklpfen..?//,
fragte sich Teshi und bekam ein schlechtes Gewissen gegenüber Makoto.

//Heiliger redet der ne Menge...//
Teshi war es von seiner kleinen Schwester zwar gewohnt usw,
aber dennoch ist gerade Achterbahnfahrt in seinem Kopf.
"Es nervt mich nicht...ich finde es nur traurig, dass du mehr über ihn weißt als ich...",
antwortete ihm Teshi langsam und bedacht.
"Er und ich kennen uns erst seid 4 Jahren.
Damals haben wir uns nur durch Zufallkennengelernt..
Aber da spielt hier gerade keine Rolle.
Du hast viel durchgemacht. Schlaf jetzt bitte."
Teshi holte schnell eine Decke und ein richtiges Kissen aus dem Schrank in seinem Zimmer
und packte Yuki ein.
"Wenn du willst, kannst du jederzeit zu mir kommen.
Ich tue dir auch nichts. Ich verspreche es."
Teshi deckte ihn nochmal richtig zu, machte das Licht aus und ging hinaus.
"Schlaf gut, Yukito.....", flüsterte er in sich hinein und ging nun ebenfals duschen.

Teshi legte sich in die Badewanne und dachte nach.
Was, wen Makoto ihn jetzt ignoriert?
Was, wenn er eigentlich in den Kleinen verknallt ist?
Was ist, wen sich der Kleine in ihn selber verliebt?
Beim letzte Gedanken dachte er sich eigentlich garnichts mehr.
Der einzige Gedanke wanderte nurnoch zu der Szene,
wo sich der Kleine das Hemd zuknöpfte.
Im nächsten Moment merkte Teshi aber auch schon,
wie sich da unten was regte. (Gnade wallte mir wer auch immer..harli wehe du liest das..xD)
Teshi konnte nicht recht glauben, was da gerade geschah.
Er wartete noch ein kleines bisschen, in der Hoffnung es geht weg.
Nachdem dies aber nicht passierte stieg er aus der Badewanne aus,
zog sich an und ging hastig in sein Zimmer.
//Verdammt, was mache ich jetzt damit...?!//
Er überlegte hastig und fand nur eine Lösung:
SELBER RANGEHN!
Auch wenn es ihm nicht gefällt, weil er ja "Besuch" hat.
Gerade in dem Moment, wo er anfing, geschah es auch schon.
Die Tür öffnete sich.

Gerade als Teshi nachgucken wollten,
ob der Kleine noch einschlafen konnte,
befummelt sich der Bengel auch noch selber.
"Das du an dir spielst is die eine Sache....
Aber musst du dich auch noch ausziehen......?",
fragte ihn Teshi mit leicht erregter Stimme.
Yuki versteckte sich schnell wieder unter seiner Decke,
doch Teshi konnte seinen Trieben nicht mehr standhalten.
Er ging zu dem Neko rüber, zog ihm leicht die Decke weg und gab ihm einen sanften Kuss.
So sehr er auch ein schlechtes Gewissen gegenüber Makoto hatte,
dieser Junge hat es ihm wirklich angetan.
Langsam legte er sich mit auf die Couch und zog die Decke über sich.
"Ich werde nichts machen, was du nicht magst.
Sags mir einfach, wenn du nicht willst."
Im nächsten Moment küsste er Yuki wieder sanft auf den Mund
und glitt mit seiner Hand unter dessen Hose.