Ein weihnachtliches Geschenk

Der dritte Kuss,
der weiß nicht wievielte Stöhner.
Yukis Stimme erregte Teshi immer mehr.
Dem Kleinen war es offensichtlich peinlich,
was die Beiden hier taten, denn jedesmal, wenn sich ihre Blicke trafen
wurde er rot und versuchte zur Seite zu schauen.
Teshi ging nun auch mit seinen Küssen immer tiefer runter.
Erst über den Hals, über die Brust...
Als er beim Bauchnabel war, spürte er wie Yuki Gänsehaut bekam.
Er küsste ihn so lange, bis sich der Neko sein zartes Stimmchen nicht mehr zurückhalten konnte.
Danach gingen seine Lippen langsam ihren Weg nach unten,
bis sie bei den Händen ihres Besitzers angekommen waren.
Langsam und zährtlich küsste er Yukis *****.
Er merkte wie hart er wurde und nahm ihn ganz in den Mund.
Langsam umkreiste er mit der Zunge die Spitze von Yukis *****,
bis diese richtig anfing zu zucken.
Sein Gestöhne machte Teshi nurnoch schärfer.
Als Teshi keine Lust mehr hatte zu warten, legte er einen Gang zu,
bis der Junge voller Lust aufstöhnte.

Teshi ging mit seinen Küssen wieder nach oben,
bis er Yuki direkt in die Augen schaute.
""Warum bist du nur so verdammt süß...?",
fragte er den Jungen und küssten in intensiev aber sanft.
Noch nicht einmal bei Makoto hatte er so eine Lust verspürt.
Am liebsten hätte er ihn ganz genommen,
aber das wollte er ihm nicht antun.
Dennoch zog er seine Hose runter und nahm Beide ***** in die Hand.
Noch nie hate es sich so schön angefühl,
Jemanden zu berühren.
Langsam bewegte er sowohl sich selber als auch seine Hand,
total im Einklang mit Yukis und seinem Stöhnen.
Nur nach wenigen Minuten kam auch er und
es war noch nie so intensiev gewesen wie an diesem Tag.
Er küsste Yuki immer intensiver,
stöhnte wenn es zu intensiev wurde und gab sich ganz seiner Lust hin.
Auch Yuki schien es zu gefallen,
Denn er schloss sein Arme vollkommen um seinen Hals und lies sich treiben.

Yuki legte nun endlich die Flage ab und ließ sich einfach nur noch
von dem ganzen hier leiten.
Hätte Yuki mit sonene gefühlen gerechnet hätte er von anfangan, glaubt
man, mitgemacht.
Er verstand trotzdem nicht wie man sich so schnell in jemanden verlieben
kann, immer hin kennen sich Teshi und Yuki nur vom sehen.
Wieder bekam der Jüngere eine Gänsehaut und drückte sich noch enger an Teshi
ran.
Selbst jetzt konnte Yuki genau hören wie beiden erzen im Rythmus pochten.
//Brust an Brust, Haar um Haar ist das wirklich das Gefühl, das am liebe nennt?//
Der Kleine zuckte leicht als Teshi anfing an seinem Hals rumzusaugen bis
auf der linken Seite nun ein Knutschfleckenstand, sonst waren alle auf der
rechten nur dieser eine war auf der linken Seite.
Yuki legte seine Kopf leicht nach hinten und versuchte nur kurz durchzuatmen.
Sowas hatte Yukito wirklich in seinem ganzen leben noch nie Gefühlt...einfach fantastisch!

Als Teshi merkte, dass Yukito es auch wollte,
strich er sanft nun mit Beiden Händen seinem ganzem Körper entlang.
Nun küsste er sanft den Hals von Yuki und
hat ihm einen Knutschfleck an der einzigen Stelle,
wo ringsherum kein Anderer war,gemacht.
"Der soll dich an diese Nacht erinnern",
sagte er mit sanften Lächln zu Yuki und scaute ihm direkt in die Augen.
Yukis blaue Augen verschönten diesen Augenblick für Teshi.
Sie waren Tiefblau, wenn nicht sogar so schön blau
wie das Meer und der Himmel persöhnlich.
Teshi wollte ihn immer mehr, wollte ihn ganz spüren.
Er legt seinen Kopf auf den Yukis und fragte ganz verlegen:
"Darf ich dich ganz...?"
Mit hochrotem Kopf blickte er genau in Yukis blaue Augen.

Bei der Frage musste Yuki zur Seite scheifen und nachdenken.
Sowas war wirklich nicht seine Welt, gefragt zu werdenkannte
er nicht sont war es auch viel schlimmer als jetzt aber
er vertraute ihm schon sein Körper an so kann er auch weiter machen.
Yuki nickte sanfst aber sichtbar so das Teshi wieder in leicht anlächelte.
Yuki wahnte den Blick zurück und sah nun Teshi wieder in
seine Augen.
Yuki legte wieder seine Amre in desen Nacken und hoffte darauf, dass
er hier das richtig tat ohne nach dem ganzen Leiden zu müssen.
//Gott bestrafe mich hier und jetzt wenn ich falsch liege,ich glaub ich liebe Teshi
wirklich//
Bei dem Gedanken stieg seine Temperatur wieder an und sein Kopf wurde wie immer total in rote Farbe getaucht.

Teshi wusste, was Yuki passierte, weswegen er vorsichtiger denn je war.
Ganz langsam glitt seine rechte Hand hinunter.
So vrsichtig wie möglich fuhr ein Finger in Ykis Körper ein,
ganz mit Teshis Aufmerksamkeit, damit er dem Jungen nicht wehtat.
Nach wenigen Minuten nahm er auch den 2. Finger dazu.
Yuki schien es zu genießen, denn sein Körper krümmte sich vor Lust.
Nach kurzer Zeit kont es Teshi nicht mehr aushalten.
Er nahm Yukis Bein auf seine Schultern und beugte sich nach vorne.
"Wenn ich dir wehtue, dann sagst du es mi aber, ok?",
sagte er mit etwas Angst in der Stimme.
Er wollte ih nicht wehtun.
Vorallem nict in diesem Moment...
Ganz langsam und vorsicht drang Teshi in Yuki ein.
Das war das erste mal, dass es so intensiev für ihn war.
Das Gefühl war einfach unbeschreiblich.

Yuki hatte in genau diesem Moment keine Schmerzen verspürt,
als wäre nichts passiert vielleicht war es auch die Lust in ihm
die seine Schmerzen inne hielt.
Der Schweiz lief an seiner Stirn runter und glied auch über
deinen Oberkörper rüber.
Plötzlich zog Teshi den Kleinen auf seinen Schoß und der war so verwirrt,
dass ihn der ältere mit einem Kuss wieder ins Leben rufte.
Yuki legte seine Arme wieder um Teshi's Hals undlegte seinen Kopf gegen
desen anderen.
Ich Teshi's Augen spielte sich warmes Wohlbefinden wieder so wie der Schutz
vor alle dem wovor der Kleine solche Angst hat.
Langsam rutschten die Hände von Teshi zur Hüfte des Nekos runter.
Vorsichtige Bewegungen wurden drauß und Stöhnte nur doch vor Lust.

Langsam und sachte bewegte sich Teshi,
Yuki auf deen Schoß.
Das Gefühl, dass Yuki ihm brachte war unbeschreiblich.
Zudem fand er es schön,
dass ihm der Junge zu vertrauen schien.
Yuki stöhnte, getrieben von seiner Lust.
Teshi küsste ihn wieder an den Hals,
bewegte seine Hüfte immer schneller.
"Yuki~..", stöhnt er und konnte es nicht mehr zuückhalten.
Er kippte vorn über, so das Yuki wieder unter ihm lag,
und drang noch tiefer in ihn ein.
Leidenschaftlich küsste er den Jungen und seine Hände glitten über seinen Körper.
RIIIIIING......RIIIIING..."Du bist ein Fisch, ein fisch, ein Fischi Fischi Fisch..."
(Das hab ich mir mal bei Maggies ausgedacht.....xDDD)
Teshi hat sich tierisch erschrocken.
Warum? WARUM ausgerechnet jetz?!
Aber er konnte den Anruf auch nicht ignorieren.
Er setzte sich auf und sah nach wer es war.
Und konnte nicht ganz glauben, wen er da auf dem Display sah.

Als das Handy von Teshi klingelt erschrack Yuki richtig.
Als der ältere dann wieder aufsetzte schaufte Yuki erst einmal
kräftig durch.
//Oh Man...wer ist das den um diese Uhrzeit//
Yuki setzte sich ach auf und zog sich das Hemd wieder über
es war ja lang genug um alles unter seiner Gürtelline zu verstecken.
"Wer ist das?" fragte Yuki den älteren der immer noch aufs Handy starrte.
Aber irgendwie konnte sich Yuki schon denken wer dort dran war.
Was ihn aber ammeisten nervte war dieser Klingelton, nach dem 20 Mal ist es
richtig nervig!
Da es Teshi nicht schaffte abzunehmen nahm Yuki ab und hielt es Teshi ans Ohr.
Yuki war vollkommen egal wer drane war solange dieser Klingelton aufhört.
Aber dann endlich kam Teshi aus seine scheckstarre raus und nahm das Telfon entgegen und fing an zu telefonieren.

Teshi nervts gerade wirklich, dass Yuki einfach so abgenomen hatte.
"Was willst du....?", fragte er unhöflich und zurückhaltend in den Hörer.
"Du hast ziehmlich lange gebraucht, bis du abgenommen hast...",
erwiederte ihm Makoto genauso unhöfllich.
"Ich mus ja nicht gleich hüpfen, wenn du es bist..",
erwiederte ihm Teshi mit Agressionen im ganzen Körper.
"Also was willst du?"
"Ich will Yuki sprechen", antwortete ihm Makoto und schalltete den Fernsher ein.
"Am Telefon guckt man kein Fernseher...",
sagte Teshi ihm und wurde noch wütender.
"Dubist nicht mein Vater oder sonst was."
Bei dem Spruch hats Teshi entgültig gereicht.
"weißtw was, leck mich doch!!!"
"Keine Lust"
"Gut weißte was?
Mir reichts.
Der Kleine bleit bei mir!
Und weißt du noch was?
Er und ich habn gerade miteinander geschlafen!
Und es war um einiges besser als mit dir!"
Wutentbrannt legte Teshi auf und im nächsten Moment wurde ihm klar, was er gerade sagte.
Er stand auf, zog sich dir hose wieder hoch und lif hin und her.
"Verdammt was ist..."
Wutendbrannt über seine eigene Dummheit schleuderte er sein handy gegen die Wand.

Yuki lauschte dem Gespräch genau, und zuckte leicht zurück,
als Teshi anfing lauter zu werden.
Ein Neko hat ja genau so ein empfindliches Gehör wie eine noramle Kratze.
Er rutschte weiter in die Couch rein und klappte die Ohren ab.
Auf seinem Schoß balte er seine Hände zu Fäusten und blickte nach unten.
Mit so einer Antwort hatte Yuki wirklich nicht gerechnet....
und davon weiß Makoto nun...
//Oh weia...// Plötzlich fing auch noch Yuki's Handy an zu klingeln, er wusste
das es Makoto wahr sah aber trotzdem einewenigkeit auf den Bildschirm.
Nach 5 Minuten nahm er ab.
"Ja?"
"Yuki, stimmt das was Teshi gesagt hat?"
Yuki musste schlucken, sowas konnte man doch ein Neko fragen, der die Spuke wegbleibt
wenn ihn jemnd sowas frag.
Yuki hielt Teshi das Handy hin.
und sah wieder zur Seite, er konnte mit Makoto doch nicht darüber reden...zu peinlich.

Wiederwillig nahm er das Handy an und sprach in den Hörer:
"Was willst du?"
"Gib mir Yuki", antwortete ihm Makoto mit zittriger Stimme.
"Warum?", fragte ihn Teshi zurück.
Daraufhin kam keine Antwort mehr von dessen Seite.
"Wenn das alles war, dann bis dann..."
Als auch darauf keine Antwort kam,
lgte Teshi auf und reichte Yuki sein Handy wieder.
"Warum bist du nicht rangegangen?",
fragte er ihn und musterte ihn von oben bis "unten".
Schnell wandte er den Blick wieer ab,
damit er nicht zurückfällt in den alten Status von vor 5 Minuten.
Seine Gdanken aber erfolg davon abwenden konnte er nicht.
Noch immer war er mit den Gedanken da,
wo er ihn berührt und verführt hatte.
Und noch imer spürte er die Berührungen.

Yuki nahm sein Handy entgegen und blickte drauf.
"Warum wohl? Denkst du ich kann Makoto sagen, dass das was wir
gemacht haben wahr ist? Und er könnte locker mein Handy orten und weiß wo du
wohnst und ich glaub nicht, dass er noch nett und sanft bleibt."
Yuki zog sich die Decke über die Beine und lehnte sich gegen die Couchwand.
"Ach man...So eine raktion von ihm hatte ich noch nie erlebt..."
Yuki sah aus dem Fenster es stirmte und vielleicht hagelte es sogar auch noch.
Der Kleine Dämmte wieder das Licht und legte sich hin und zog sich die Decke bis zu den Schultern.
Teshi setzte sich oder hockte sich vor Yuki hin, der ihn in die Augen sah.
"Musst du morgen arbeiten?" denn wenn wäre Yuki dort mit gegangen und hätte mit Makoto geredet und wenn auch nicht wäre er dort hingegangen.
Yuki faste sich an die Stirn bis wieder sein Handy klingelte.
//...Makoto...//
Der Neko nam ab.
"Ja? Yuki hier..."
"Yuki sag mir einfach ob es stimmt..."
"...Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde..."
"Ich hol dich morgen dort ab ohne wenn und aber!"
"Aber ich---" Und Makoto legte auf, es dauerte bis auch Yuki sein Handy schloss
und in die Weltgeschichte blickte.
"Teshi...morgen früh kommt Makoto hier her...sollte ich dir sagen"
Yuki war immer noch neben der Spur und legte sich hin doch ans schlafen konnte er nict denken, jetzt noch nicht.

Die Nachricht, das Makoto herkommen wollte,
war für Teshi ein Schag ins Gesicht.
Er wollte ihn immer mit hierher nehmen,
doch nicht unter solchen Umständen...
Es machte ihn traurig, auch wenn er selber dran Schuld ist.
Er setzte sich neben Yuki auf die Couch und sah ihn an.
Er sah wie besorft der Junge war.
"Mach dir keine Sórgen....
Makoto weiß nicht wo ich wohne, weil er noch nie hier war."
Langsam beugte er sich hinunter und nahm ihn in den Arm.
"Wen du willst, kannst du aber mit ihm gehen...
Es liegt bei dir...."
Er wusste nicht wieso, aber diese Nähe von Yuki würde er missen...
Sehr sogar...

Yuki überlegte lange in den Armen von Teshi und kam zu den
Entschluss, dass er wirklich lieber bleiben mag.
Aber genauso wollte er auch wirder zu sich und dort für sein
Rest seines Leben dort bleiben.
"Teshi störe ich dich hier? Ich möchte es nur wissen ob ich eine Last bin,
da naja du doch noch Makoto liebst, oder?"
Yuki versuchte zwar nach ausen hin nicht traurig zu werden aber trotzdem
rollte im die eine oder ndere Träne die Wange entlang.
Er drehte seinen Kopf weg und versuchte sich das weinen bitterlich zu verkneifen
aber um so mehr er es zurück hält um so mehr schmerzte es in seiner
Brust.
"Tut mir Leid ich geh kurz ins Bad" schnell verschwnd der kleine im Bad und ließ sich
an einer Wand nac unten gleiten.
//Man wieso musste das passieren wär ich doch nur nicht so spät losgegangen dann wäre
es nicht so weit gekommen//
Yuki weite leise vor sich hin und vesuchte wirklich so wenig wie möglich zu schluchzen...
Er wollte nicht, dass ihn Teshi hörte.

//Er stört mich nicht...ganz im Gegenteil..//
Teshi setzte sich traurig neben die Badezimmertür.
Er wollte nicht, dass Yuki ging...
Allerdings wollte er auch nich,
dass er sich eingeengt fühlt.
Dennoch hatte er ein schlechtes Gewissen Makoto gegenüber.
Er liebte ihn, aber auch Yuki hate einen großen Patz in seinem Herzen gefunden.
Aber wen Liebt er mehr..?
Makoto...
oder doch Yuki...?
Makoto kannte er immerhin viel länger...
Aber Yuki möchte er auch nicht mehr hergeben...
Er legte seinen Kopf in die Arme und dachte nach.
In dem Moment hörte er ein leises Schlurzen aus dem Bad.
Teshi stand auf, ging ins Bad und umarmte Yuki.
"Mir ist es egal, was Makoto denkt...
Es ist verrückt...
eigentlich garnicht das, was ich mag...
Aber ich liebe dich...
Und zwar wirklich sehr, Yuki!!!
Bitte bleib hier!!!"
Erst ein schlurzen musste Teshi zeigen, wer ihm mehr liegt...
Aber er ist glücklich über seine Entscheidung.
Hoffentlich empfindet Yuki genauso...

Yuki's Schluchzen war so laut das Teshi es wirklich mitbekam und
zu ihm rein kam.
Yuki drehte sich zu ihm um und umarmte ihn auch.
Sein Kopf lag an seiner Brust und seine Tränen rollten immer noch n
seinen Wangen entlang.
"Ich will nicht gehen...Aber Makoto hat gesagt er wollt mich hier weg egal
was ich sage....Ich will aber nicht...auch wenn es verrückt klingt aber ich hab
mich in dieser Zeit, in dieser kurzen Zeit, so sehr in dich verliebt dass ich
einfach nicht mehr irgendwo hingehen will."
Yuki schmiegte sich an Teshi ran und schloss die Augen.
Aber eine Frge wollte Yuki noch bentwortet haben:
"Sag mal, ich dachte du liebst Makoto so sehr und warum plötzlich ich?
Ich meine wie ist es passiert?" genau Antwort wollte Yuki nicht gede oder unbedingt
aber eine einfache und plausieblie antwort hätte gereicht.
Teshi seufze und nahm Yuki auf seine Arme und brachte ihn in sein Zimmer
wo er ihn zudeckt ect.
Und es dauerte nicht lang und Yuki ist, an Teshi gekuschelt eingeschlafen.

Teshi wusste nicht genau, warum, wieso, weshalb.
Er wusste nur, dass er nurnoch anYuki denken kann.
Er hatte Makoto schon wieder vergessen gehabt und erinnerte sich erst
wieder an ihn, als Teshi ihn erwähnte.
Es stach in seinem Herzen, wenn er daran
dachte das Makoto ihm Yuki wegnehmen möchte.
"Bitte frage mich nicht warum...
Ich weiß es nicht...
Ich weiß nur, dass es so ist..."
Er umarmt Yuki noch fester, wollte dass es nie aufhört...
Er nahm ihn auf den Arm, ging in sein Zimmer und legte ihn mit sich in
sein Bett , wo Yuki auch bald einschlief.
Teshi wollte nicht schlafen,
da er die letzten Stunden noch mit ihm verbringen wollte.
Teshi beobachtete Yuki beim schlafen.
Der Gedanke ihn zu verlieren machte Teshi traurig.
Langsam und sanft strich er Yuki durch die Haare.
Die Mondstrahlen wischen durch die Fenster und
ließen Yuki wie einen Engel aussehen.
"Niemand nimmt dich mir weg...
Und wenn ich dich entführen muss...",
sagte Teshi leise zu sich und küsste ihm auf die Stirn.

Am Morgen dann wurde Yuki um sechs oder siben Uhr wach.
Er sah zur Seite und musterte Teshi der dann doch noch in
der Nacht eingeschlafen ist.
Der kleine legte sich weiter an den anderen ran und kuschelte sich
in desen Arme.
Yuki dachte nach, wann die Schicht von Makoto anfing aber
gerade als er darüber nachdachte klingelte es an der Tür.
Teshi wurde dadurch wach doch Yuki tat als würde er schlafen wie ein Stein.
Er lauschte wie Teshi ihn nach einer langen Diskusión rein ließ und
die beiden sich gegenüber setzten.
Nach der Zeit stand Yuki auf und sah durch den Türspalt, bis er dann doch auf verschlafen tat, raus kam und sich die Augen rieb und zum Klo ging.
Er tat so als hätte er Makoto garnicht erst gehört oder gesehen.
Er kam wieder raus und wurde von Blicken durchbort.
Er sah nach oben und erblickte die Augen von Makoto und Teshi.
"Was ist?" fragte er total verschlafen und lief langsam auf die Couch zu.
das die beiden so ein gleichen Blick haben können machte Yuki angst.
Überwas haben sie sich denn unterhalten, dass sie ihn nun sop anstarrten?

Es war Dunkel..
Nichts konnte er sehen.
Nicht mal seine eigene Hand.
Teshi wusste nicht, wo er war.
Das einzige, was er hörte, war ein leises schlurzen.
"Wer ist da?", rief Teshi und lief langsam los.
Das Schlurzen wurde immer lauter und Teshi immer schneller.
Plötzlich wurde es hell vor Teshis Augen.
In dem Lichtstrahl saß Yuki, weinend auf dem Boden gekauert.
"Yuki, was ist los?", fragte ihn Teshi besorgt und lehnte sich zu ihm runter.
Als Yuki aufsah, blickte dieser ihn mit Leeren Augen an.
Das Bild verschwand dann urplötzlich immer weiter in die Ferne.
"Yuki!!! Bleib bitte hier!! YUKI!!!", schrie Teshi und wachte auf.
Es hatte geklingelt und Teshi sah auf die Uhr.
Er wusste, wer es war und wollte eig nicht aufmachen.
Er stand trotzdem auf, ging an die Tür und machte auf.
Makoto stand vor ihm, mit leichter röte nach wenigen Sekunden.
"Kannst du dir wenigstens was anziehen?", fragte er ihn und sah weg.
"Meine Wohnung, mein Reich, meine Regeln", antwortete ihm Teshi und ging hinein.
Makoto folgte ihm, sah sich um und wurde traurig.
Er hatte immer gewünscht hierherzukommen...aber nicht so...
Er blickte Teshi an und fragte ihm was, was er sich seid gestern Abend schon fragte:
"Liebtest du mich überhaupt, Teshi..."
Er klang dabei so traurig, dass Teshi innehielt.
Es stach ihn ins Herz, Makoto so traurig zu hören.
"Ich liebte dich nicht...Ich liebe dich..."
"Aber warum hast du dann mit Yuki-kun geschlafen?!"
Makoto kamen die Tränen. Er trehte sich um,
blickte auf den Boiden und verkniff sich das Schlurzen.
Teshi blieb das Herz stehen. Er wusste nicht was er machen sollte..
"Komm in die Wohnstube...", sagte er ihm leise und ging voraus.
Makoto ging schweigend hinterher udn sah sich um.
Er dachte immer, dass es total unordentlich sei, weil teshi immer zu spät kommt.
Aber hier ists ordentlicher als bei ihm zu Hause.
Teshi setzte sich und Makoto gegenüber.
"Wo ist er?", fragte ihn Mako und schaute sich um.
Er sah Teshies Handy auf dem Boden liegen und fragte sich, was passiert ist.
"Er schläft noch..."
In dem Moment ging die Tür auf undYuki kam nackt aus dem Schlafzimmer raus.
Teshi wurde rot vor Schamgefühl und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
"Ich bin so doof...Er hätte sich wenigstens was anziehen können, bevor er rauskommt..."
Makoto musste sowohl lachen als auch schlucken.
Er fand es lustig aber auch scheiße, dass Yuki und Teshi so vertraut waren.
Und das in einer einzigen Nacht zusammen.
Ein paar Minuten später ging die Tür wieder auf und Yuki stellte sich genau vor ihnen.
"Was?", fragte er die Beiden, als sie ihn anguckten.
"Guck mal runter...", antwortete ihm Teshi udn musste sich ein Lachen verkneifen,
auch wennd as nicht wirklich gut gelang...



(Ich stell mir das grade vor....xDDDD*)

Yuki verstand nicht erst was er von im wollte als er sich
aber die Worte durch den Kopf gingen ließ sah er nach unten und die röte Stieg ihm so zu Kopf das er ohne Worte wieder zurück ins Schlafzimmer lief und die Tür zuknallte.
Er saß nun im leicht dunklen Zimmer vor der Tür.
Ihm war das so peinlich, dass ihm die Tränen kamen und man laut und deutlich das schluchzen bis nach draßen hören konnte.
Makoto kam vor die Tür und klopfte an:
"Yuki ist alles in Ordnung?" "Geh weg, lass mich in Ruhe....Bitte"
Yuki dachte sich schon, dass Makoto von der Antwort geschockt sein konnte aber selbst
bei Teshi sagte er das gleiche.
//Wieso hab ich mich auf den Mist eingelassen!? Er liebt ihn doch noch ! Ich sollte lieber nach Hause gehen//
yuki schnappte sich seine Sachen, die zum Glück im Zimmer lagen, zog sich an und verschwand durchs Fesnter das mit einem Balkon verbunden war, wo auch gleich eine Fluchtleiter dran war.
Yuki rannte weinend nach Hause und war nun fix und fertig von allem er hatte es auch geschafft einen Zettel zu schreiben wo drau stand:
Werd lieber mit Makoto glücklich bevor dir dein Herz erst recht in die Luft sprängt
Er kam zu Hause an, schloss auf, knallte die Tür zu und verschwand in seinem Zimmer, wo die Gardienen zugezogen waren.
//Ich werde doch nie Glücklich sein!//
dachte sich Yuki und weinte in sein Kissen rein.

Makoto klopfte weiter an die Tür, aber nichts kam zurück.
Er wartete 5 Minuten, rief durch die Tür und wartete auf eine Antwort.
Als auch dann nichts zurückkam,
sah er Teshi an und Beide rammten sich gegen die Tür.
Diese sprang auf, als wäre sie aus Gummi.
Teshi udn Makoto sahen sich um und merkten schnell,
dass yuki nicht da war.
Teshi ging zu Makoto und schrie ihn an:
"Wo wohnt er?! Los, sags mir!!!"
Makoto sah ihn an und Teshi merkte schnell,
dass er ihn verletzt hatte.
"Es tut mir Leid...bitte gehe jetzt..."
Er lies Makoto los und trehte sich um.
Sein Herz und sein Hals schnürrten sich zu bei dem Blick,
mit dem ihn gerade Makoto beworfen hatte.
Makoto sah traurig nach unten und ging schnell an Teshi vorbei.
Das es je so enden würde, hatte er niemals gedacht.
Er zog seine Schuhe an und war schon halb draußen gewesen,
als es plötzlich hinter ihm polterte.
Ehe er sich umsah warfen sich auch schon Arme um ihn.
Er wollte sich umdrehen, doch Teshi hinterte ihn daran.
"Bitte...drehe dich nicht um.."
Teshi legte seine Stirn auf Makotos Hinterkopf und umarmte ihn nochmehr.
"Es tut mir Leid...wirklich...
Ich weiß derzeit nicht, was in mir vorgeht..
Ich liebe dich...aber auch den Jungen...
Es tut mir so leid...."
Makotos erster Gedanke war gewesen, ihn wegzustoßen,
aber anch diesen Worten konnte er es nicht mehr.
Er konnte Teshis Schmerzen wirklich raushören,
was Makoto im ganzen Körper wehtat.
"Ich...ich liebe dich auch..."
Er nahm drehte sich um und umarmte auch Teshi.
Er wusste, dass es Falsch war, aber er kontne nciht Anders.
Er hatte nie Jemand Anderem solche Gefühle gehabt,
und ihn zu verlieren daran mochte er nicht zu denken.
Auch wenn es unfair Yuki gegenüber war, aber in dem Moment wünschte er sich,
dass Yuki für immer weg währe.

Nach zwei Stunden ununterbrochenen weinen, kam Yuki wieder auf die Beine und
setzte sich in seine Küche und machte sich einen heißen Kakao.
Schnell zuckten seine Ohren, er wusste das jemand über ihn sprach bzw.
dachte.
Yuki wollte nicht wissen welche Person es war aber er wusste nur zu gut, dass
es Makoto war.
Er müsste im Moment mehr hass auf ihn haben als auf Teshi.
Yuki trank schnell seinen Kakao aus und holte sein Handy aus der Tasche und ging ins
Wohnzimmer.
Auf seinem Handy erschien ein Bild von ihm und Makoto wo sie noch sehr klein waren.
Ihm fielen die Tränen regelrecht aus den Augen und er tat was er konnte aber
sein weinen wurde nicht leiser.
Im Nachbarhaus wohnte Makoto und genau das wollte er im Moment echt nicht.
//Ich kann mich nie wieder in diesem Café blicken lassen oder vor Makoto oder Tehsi//
Er schrieb Makoto eine SMS und schrieb darin:

/Makoto du kannst Teshi für dich behalten
Ich werde so oder so nie Glücklich sein also kannst du
ihn ja Glücklich machen
viel Spaß dabei
Yuki/

Er schmiss sein Handy in die Ecke seiner Couch und legte sich noch mal schlafen.

Makoto und Teshi saßen auf der Cuch und tranken einen Kaffe,
den Teshi gemacht hatte.
Beiden sahen auf den Boden und schwiegen sich an.
Plötzlich klingelte das Handy von Makoto.
Er nahm das Handy raus und sah nach.
Er las die SMS und schmiss wütend das Handy auf die Couch.
"Was soll das nun wieder, verdammt nochmal!!!",
meckerte er rum und stand auf.
Teshi stand ebenfalls auf und fragte ihn, was los war.
Makoto schnappte sich das Handy und zeigte Teshi die SMS.
Dieser las sie sich durch und ein Knoten bildete sich in seinem Innern.
"Was soll das...?",
fragte er sich und blickte wütend und traurig zu Boden.
Er sah Makoto ernst an.
"Bitte sag mir, wo Yuki wohnt!
Ich will ihn nochmal sehen...
dann weiß ich bestimmt, wen ich mehr liebe...!!"
Makoto zögerte.
Er wollte eigentlich nicht, dass die Beiden sich wiedersehen.
Trotzdem fasste er sich an Herz.
Danach weiß er immerhin mehr.
Entweder nun er oder Yuki...
"Komm mit....", sagte Makoto leise und ging an Teshi vorbei.
Er zog sich seine Schuhe wieder an und ging hinaus.
Teshi holte schnell eine Jacke und folgte ihm.
Innerhalb ner 3/4 Stunde waren sie vor seiner Tür angekommenund klingelten.

Yuki schreckte hoch als es an der Tür klingelte, vorsichtig ging er zur Tür und blickte durch den Spion. Makoto und Teshi standen davor.
Er sprang leicht zurück und sah die Tür vereist an.
//Was wollen die hier?! Ich will nicht mit den beiden reden!!!!//
Er setzte sich auf die kleinen Stufe vor der Tür und starrte weiter die klingelnde Tür an.
Nach 10 Minuten nahm er sich den Mut zusammen und machte die Tür auf.
"WAS?!" fragte er schon etwas angefressen und sah die beiden mit einem etwas finsteren Blick an.
"Na was wollt ihr hier? Lasst mich raten ihr wollt mir ins Gesicht sagen das ihr zusammen bleibt aber wisst ihr was das ist mir echt egal mein Leben würd ja nur ausgenutzt!!"
Er wollte eigentlich den beiden die Tür vor der Nase zuschlagen aber Teshi hielt die Hand dazwischen und Yuki hielt innen .
Nun konnte Yuki wirklich nichts anderes machen als die beiden reinzulasssen.
Alle drei setzten sich im Wohnzimmer hin und schwiegen sich an.
"Also was wollt ihr noch von mir? Müsst ihr mir unbedingt euer Glück unter die Nase reiben? Ich hab schon genug mit mir zu kämpfen...da kann ich sowas wirklich nicht gebrauchen..."
nun war Yuki wieder kurz davor zu weinen aber er versuchte es zurück zu halten sonst denkt Makoto noch er will ihm Teshi wegnehmen

Nun reichte es Teshi.
Er klatschte dem Jungen eine.
"So sehr du auch schnell mein Herz gewonnen hat,
hör auf mit dieser Emoscheiße!
Du bist nicht der einzige, der scheiße in seinem Leben erlebt hatte!!!
Selbst in diesem Moment gibt es vllt Jemanden,
der vllt genau dasselbe durchmacht wie du!!!"
So sauer er auch war, so schnell tat es ihm wieder leid.
Er sah zur Seite an die Wand und konnte einfach nichts mehr sagen.
Yuki fing an zu schlurzen und Makoto packte Teshi an dem Arm.
Teshi sah ihn an und Makoto sagte zu ihm:
"Teshi...Yuki braucht dich mehr als ich...
Ich komme zurecht...Er allerdings nicht...
Also bite bleibe bei ihm..."
Teshi konte nicht recht glauben, was er da hörte.
Sollte das ein Scherz sein?
Wenn ja, dann war er wirklich mies..
"Aber....was ist mit dir..?", fragte er ihn besorgt und sah ihn sorgenvoll an.
"Mit mir ist alles in Ordnung..", antworte er ihm,
lies seinen Arm los und ging in Richtung Tür.
"Yuki...pass gut auf ihn auf, ok...?", wandte er sich vorher noch zu diesem,
bevor er raus durch die Tür ging und die Beiden alleine lies.

Yuki wollte hinterher und Makoto sagen das es ihm Leid tat
aber da war er schon draußen und er setzte sich zu Boden.
Ein unwohles Gefühl kam in ihm hoch...er dachte an Schuld!
Er hatte Schuld, dass die Beiden nun nicht mehr zusammen sind und das nur
weil er sich selbst in Teshi verliebt hat.
Yuki starrte weiter auf die Türe und war wie versteinert.
Er hat seinen besten Freund verletzt aus Egoismus.
//Wär ich doch nur an dem Abend nicht alleine gegangen, dann wäre es zu
diesem Problem garnicht erst gekommen....//
Teshi stand nun auf und stellte sich hinter Yuki der total zusamm zuckte und an die
Wand rutschte.
Er zitterte und hatte nun Angst wieder geschlagen zu werden.
"Bi...Bitte hau mich nicht wieder...I..Ich wollte das nicht..."
Selbst seine Stimme zitterte und das war für Yuki ein sehr ungewohntes Gefühl.
Nur wegen ihm sind die Beiden nicht mehr zusammen...
Vorsichtig legte er seine Hände auf seinen Kopf und versuchte eine schützendes "Schild"
da zu stellen.
Aber er hatte so oder so keine Chance, da Teshi viel größer und stärker ist, doch er wollte sich nicht vor Teshi schützen sondern mehr vor sich selbst.
//Warum? Warum bin ich nur alleine nach Hause gegangen...Wieso hab ich nicht auf Makoto gewartet? Alles nur wegen mir!//
Schuldgefühle überrollten ihn so schnell das wieder Tränen flossen.
Schnell hielt er seine Arme vor die Augen und rutschte noch weiter an die Wand ran.
//Ich darf nicht weinen //, sagte er zu sich,//Sonst haut mich Teshi wieder ich darf nicht...//
Doch die Worte in seinem Kopf brachten nichts er konnte einfach nicht auf Komando aufhören...
Er war nun mehr als ein Verzeifelter Junge...Er konnte sich nicht mehr selbst vertrauen
und das war nun sein Problem...

".... Du übertreibst echt..."
Teshi drehte sich weg und ging in Richtung Tür.
Auch wenn er Makotos Worte wahrnehmen wollte,
so sehr wie ihn der Kleine gerade nervte konnte und woltle er es nicht.
Er ging in Richtung Tür und als er am Rahmen war sagte er nurnoch:
"Es tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe..
Aber werde erstmal erwachsen, bevor wir wieder reden.
Und bevor du nicht mit dir ins Reine gekommen bist,
werde ich dich auch nichtmehr an mich ranlassen...
Beweise mir, dass du mich liebst und verdienst..."
Draußen viel ihm zum ertsen mal auf, wie schnell ein Schneesturm herangezogen ist.
Er zog seine Kapuze zu und ging in Richtung nach Hause.
Noch am selben Tag kündigte er bei Makoto per SMS und
seiddem hatte er zu keinem von ihnen mehr Kontakt gehabt.


3 Jahre sind nun vergangen seiddem.
Teshi hatte mittlerweile sein eigenes Café eröffnet.
Alles lief super.
Er lebte sehr gut, der Laden machte sich und auch seine Angestellten waren coral drauf.
Besser hätte es nich laufen.
Mit Makoto hatte er auch wieder richtigen Kontakt.
Dieser hatte mittlerweile ne Freundin, die auch ein Kind erwartete.
Als Teshi dies erfuhr, war er glücklich und traurig zugleich,
aber er freute sichs ehr für die Beiden.
Von yuki hatte er seid damals nichts mehr gehört.
Jedenfalls bis heute.
Denn Yuki stand urplötzlich bei ihm in der Tür und sah sich um.
Ob er wusste, wer das Café leitet, dass kontne man ihm nicht ansehen.
Teshi beobachtete ihn einfach mal..


Teshi, 3 Jahre später